Seit über 20 Jahren betreibe ich 3D-Fotografie.

Ich verwende u.a. ein manuelles sequentielles Aufnahmeverfahren, mit dem man interessante Effekte erzielen kann, das allerdings nur bei statischen Szenen funktioniert, sowie digitale Stereokameras (inzwischen 2) sowie zwei identischen hochwertige Einzelkameras für High-Class-Aufnahmen. 

Zur Betrachtung eignen sich Projektoren mit Polarisationsvorsatz und passive Polfilterbrille.

Inzwischen kann man über 3D-Fernseher die Bilder auch ohne 3D-Projektoren betrachten. Nach mehrmonatigen ausgiebigen Versuchen (Mitte 2010) hat sich eindeutig der Panasonic TX-P50VT20E als mit Abstand am besten gezeigt und seitdem bei uns bewährt.

Folgende Beispielaufnahmen sind - entgegen der o.g. Darstellung - als Anaglyphen gerechnet. Zu betrachten sind diese mit Rot-Cyan-Brillen. Qualitativ ist das natürlich nicht mit den anderen Darstellungsarten vergleichbar, diese eignen sich aber für eine Homepage leider nicht.

Weitere Bilder füge ich bald mal hinzu.